Die Projektgruppe


Matthias Stock

  • 1984 geb. in Karl- Marx- Stadt
  • Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und mehrjährige Berufstätigkeit in der Eingliederungshilfe
  • 2011-2014 Studium der Sozialen Arbeit an der HTWK Leipzig
  • Praxissemester im Stadtjugendring Leipzig
  • seit 2011 verschiedene Berufstätigkeiten in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Schulbezogenen Jugendarbeit und der sozialpädagogischen Begleitung des Bundesfreiwilligendienstes in Leipzig
  • seit 2014 Masterstudium "Sozialpädagogik" an der TU Dresden
  • aktuelle Tätigkeit als Sozialpädagoge und Fachbereichsleiter Offene Kinder- und Jugendarbeit eines Trägers der freien Jugendhilfe in Leipzig

"Die Entwicklung der eigenen professionellen Identität ist eine unendliche Geschichte, die mit jeder beruflichen Situation fortgeschrieben wird. Dazu gehört für mich auch, die eigene, begründete Positionierung und die Profession Soziale Arbeit nach außen selbstbewusst zu vertreten. Das geht natürlich gemeinsam besser als allein!"

Volker Bete

  • 1982 geb. in Erlangen
  • Ausbildung zum Ergotherapeut
  • Berufstätigkeit als Ergotherapeut in der Psychiatrie
  • 2011-2014 Studium der Sozialen Arbeit an der HTWK Leipzig
  • aktuelle Tätigkeit als Sozialpädagoge in der stationären Jugendarbeit

„Für mich ist Soziale Arbeit eine Menschenrechtsprofession, da Sie sich dadurch einen unverkennbaren professionellen Rahmen erarbeitet hat und sich dem Vorwurf der Beliebigkeit konstruktiv entgegenstellt.“

Yamina Eckhardt

  • 1980 geb. in Mainz
  • Ausbildung zur Erzieherin
  • Berufstätigkeit in der häuslichen Krankenpflege, als pädagogische Betreuerin in einer Kita und als Altenpflegehelferin
  • 2007-2010 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig
  • 2011-2014 Studium der Sozialen Arbeit an der HTWK Leipzig
  • Praxissemester am Universitätsklinikum Leipzig (Sozialdienst Psychosomatische Klinik)

"Soziale Arbeit ist keine leichte Aufgabe, da sie neben Fachwissen viel persönliches Engagement verlangt. Ich glaube an die Menschenrechte und an soziale Gerechtigkeit. Das ist die Motivation für mein Handeln. Mir als Sozialarbeiterin geht es um eine Überzeugung, um eine professionelle Haltung, die sich auf die Zukunft der Sozialen Arbeit unmittelbar auswirkt!"